Ziel des Bloggs

Dokumentation EZA Aktivitäten von Sven Schoderböck u. Sarah Namirembe in Kampala, Busia, Kayunga u. Luwero mit folgenden Zielen:
Armutsbekämpfung, Waisenhaus, Schulen, Abfall, Siedlungswasserbau; motivieren mitzumachen oder selber etwas zu versuchen
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die nach Projektende eintreffen werden für eine Fortsetzung gesammelt bzw. nach Uganda bevorzugt für Maßnahmen im Waisenhaus überwiesen.

11.02.12

erste Woche Wasserbehälterbau Kayunga Busia

Zu fünft im Taxi geht es in den Kayunga Distrikt. Der Bau eines gut 4m³ Wasserbehälters aus alten Plastikflaschen ist angesagt. Die Unterkunft ist gut 2 Kilometer von der Baustelle, einer Schule mit mehr als 600 Kindern entfernt. Als Fußweg lege ich den Weg lieber zurück als mit dem Mopedtaxi. Das echte Boda Boda ein Fahrradtaxi sieht man hier im Gegensatz zu Busia kaum da die Distanzen zu groß sind. Ein großer Teil des Weges liegt an der befestigten Hauptstraße und wird von kleinen Verkaufsständen gesäumt.

 

Der erste Tag beginnt mit einem Workshop über Klimaerwärmung auf Luganda, zwischendurch auch englisch. Steven hält diesen, Sarah übersetzt teiweise für mich. Es ist nicht  einfach dem Ganzen zu folgen, nicht nur wegen Sprach und Übersetzungsproblemen auch inhaltlich werden alle Umweltprobleme, auch jene die mit Klimaerwärmung  wenig zu tun haben auf die jene zurückgeführt. Interne Faktoren bzw. eigenes Verschulden wie abbrennen, Entwaldung, Sümpfe trocken leben, spielen eine wesentliche Rolle. Dass die größeren Klimasünder die „Reichen“ sind (Faktor bis 100/ Pers.) baue ich in meinen Teil ein. Eine gewisse Verzerrung der Wirklichkeit bei den jeweiligen Selbstdarstellungen der Länder ist zu bemerken. Während „die Reichen Länder“ sehr gerne besonders im abfallwirtschaftlichen Bereich auf die Sauberkeit und auf die bessere Technologie verweisen und den trotzdem höheren Umweltverbrauch gerne verdrängen scheint es in Afrika auf dieser Ebene umgekehrt zu sein.
 Das Plakat, das ich eigentlich für den Unterricht in den Klassen gemacht habe, leistet mir bei meinem Teil gute Dienste. Es kommen gute Fragen z.B.: ob der Wasserrückhalt im Wasserbehälter auch Erosion verhindert. In gewisser Weise ja, jeder verzögerte Abfluss hat auch eine erosionsbremsende Wirkung, das aber auf Englisch zu erklären, und mit der anschließenden Übersetzung ist das gar nicht einfach. Die Leute haben Sitzfleisch, mehrere Stunden hintereinander, ohne Kaffeepause. Für den Kaffee gibt es kein Budget, er wäre auch zu teuer, in einem Land in dem er angebaut wird trinkt ihn kaum jemand; es gibt ein einfaches Mittagessen (Poscho und andere Maiszubereitungen, Bohnen, Kochbananen), manchmal spendet jemand Früchte wie Jack Fruit (Schreibweise?) und oft schieße ich etwas dazu. Da ich ohnehin alles übernehme sollte das auch noch drinnen sein und das auch noch und dann fällt da wieder etwas an….; aber dazu später.
Auf der Baustelle sind immer 8 bis 12 Personen, bis auf einen Bautechniker alles Personen aus der nahen Umgebung die in Workshopform mitmachen. Den Bauablauf vorher durchzusprechen oder eine grobe Aufstellung über benötigte Materalien oder Massenbilanzen zu machen, ist nicht möglich. Das habe ich nicht anders erwartet und war in Busia nicht anders. Steven versucht mich eher in die Schülerrolle zu drängen, was mir nicht so gefällt, weil ich vorher über die nächsten Schritte Bescheid wissen will. Vielleicht weiß er den nächsten Schritt ja auch nicht so genau und vielleicht ergibt sich der nächste Schritt aus einer Mischung aus afrikanischer Mentalität und Baupraxis (die ich wie schon oft zugegeben nicht habe) ohnehin von selbst. Bei der Anordnung der Bewehrung versuche ich trotzdem meinen Kopf durchzusetzen. Es ist jetzt so geplant dass diese Maßnahmen den sonstigen Bauablauf kaum beeinflussen. Es werden Voraussichtlich einige Maßnahmen aus anderen Bauweisen (Ferrozementdank, Draht als Zugaußenbewehrung dazu kommen). Manchmal mische ich mich überhaupt nicht ein, weil ich nichts davon verstehe, manchmal unterschätze ich die Kollegen, manchmal überschätze ich sie.
Wir haben einen Innenumfang von knapp 6 Meter. Eine tolle und flotte Konstruktion mit Schnüren ergibt den Umfang, dann wird bei bekanntem Durchmesser umständlich der Radius gemessen. Ich frage einen älteren Schüler der gerade Flaschen füllt, ob er mit der Zahl 3,1415 was anfangen kann und nach Unterstützung von anderen Kindern kommen wir zur Lösung. Auch ohne Massenbilanzen stimmen die Mengen bis jetzt halbwegs. Wenn etwas gerade nicht da ist, wird etwas anderes oder eben Pause gemacht. Da es auch eine weitere Baustelle gibt, haben wir partiell eine Scheibtruhe mit einem geknicktem Ständer, manchmal auch zwei, hin und wieder ein Sieb zum Füllboden (für Flaschen) vorsieben. Kellen und Wasserwagen sind genug da, weil ich die ins Budget hineingegeben habe. Das Wasser bringen nicht die Frauen wie in Busia sondern die Kinder in der Pause. Ich habe auch schon einige Kanister geschleppt. Der Brunnen ist ca. 400m vom geplanten Tank entfernt. Der Brunnen ist nicht Versammlungsort für Frauen sondern es sind meist Burschen die das Pumpen und Kanister umstellen übernehmen. Die Handpumpe war bei meinen Besuchen immer in Aktion, dieser sowieso weil er eher als Luxusvariante einzustufen ist. Es gibt zahlreiche Schachtbrunnen, bei denen man einfach einen Kübel ohne Umlenkrolle hinunter lässt. Auch aus diesen wird laufend Wasser gefördert.
Es gibt zwar noch einen etwas größeren Wassertank am Gelände, der ist aber momentan leer und wird angeblich selten ganz voll. Die Dachfläche ist klein und die Dachrinne ist auch nicht ideal. Da wäre auch eine Verbesserung nötig. Da der Tank sehr hoch ist kann es schwierig sein zusätzliche Dachflächen zu mobilisieren. Bei unserem Wasserflaschenbehälter habe ich bei fast gleich großem Durchmesser 1,85m die Höhe stark reduziert 1,8m um ein besseres Oberflächen Volumsverhältnis zu erreichen und was mir noch wichtiger war, den Wasserdruck möglichst gering zu halten. Die Jahresniederschlagsmenge ist ca. 1150 mm. Es gibt zwar eindeutige Regen und Trockenperioden, aber im Langjahresmittel keine Monate, in denen der Regen völlig ausfällt. Noch! Das könnte sich tatsächlich durch eine Abschwächung von Windsystemen durch die Klimaerwärmung verändern. Laut meiner Berechnung kann man mit 55m2 Dachfläche theoretisch den Behälter 30* im Jahr befüllen. Eine Dimensionierung von Behälter bzw. eingeleiteten Dachfläche von der Bedarfsseite ist schwierig, da sich dieser von der Sauberkeit der Verfügbarkeit und den Alternativen abhängt. 5000 weniger von den Kindern geschleppte 10 l Kanister pro Jahr ist ein realistischer Ansatz.
Da ich kaum eine Einlaufkonstruktion durchsetzen werde können, die Verwirbelungen reduziert, ist das ein kleines Problem bei tropischem Starkregen, da durch den großen Höhenunterschied die Einlaufgeschwindigkeit hoch sein wird. Auch einen Grundauslass zum Reinigen wird es wahrscheinlich nicht geben. Den Hauptauslass möchte ich trotzdem etwas über dem Behälterboden anordnen. Es gibt am Gelände übrigens noch einen 1,5 m³ Tank der wie ein großer Kübel gemauert wurde und weder unten einen Auslass hat noch oben einen Überlauf. Der Behälter wird als großer Mistkübel genutzt.
Das füllen der Plastikflaschen hat nicht nur einen technischen Aspekt, aber ich möchte zuerst bei diesem bleiben. Es ist viel sehr viel Arbeit eine zu machen. Die Erde muss verdichtet werden. Dazu muss der Wassergehalt stimmen, der immer eher auf der trockenen Seite sein sollte, was aus meiner Sicht (Bodenmechanik und Proktorversuch sei Dank) auch besser ist. Bei meinem ersten Versuch war die Erde schon klebrig und dann funktioniert weder das Verdichten noch das entleeren für einen neuen Versuch. Ich hätte gerne im Internet etwas nachgelesen über Feldversuche zum idealen Verdichtungswassergehalt, aber es funktioniert nicht richtig und hätte mir wahrscheinlich ohnehin wenig gebracht.
Einwurf 1: Der Stick funktioniert zwar, ich kann aber mit mehreren Versuchen Mails abrufen. Das funktioniert kurioser Weise mit meinem Standardmailprogramm. Für das senden müsste ich auf die Hompage meines Anbieters in Österreich. Das funktioniert schon nicht mehr.
Ich mir von meinem letzten Aufenthalt in Uganda nicht ganz sicher ob nur die Folien oder auch die Flaschen Probleme in der Landschaft bereiten. Wasser aus Flaschen bleibt trotzdem noch eher die Luxusvariante der Trinkwasserversorgung. Das abkochen des Brunnenwassers ist auch keine ideale Lösung, in der Unterkunft gibt es aufbereitetes Wasser, aber von einem Fluss und immer nur in der Früh wenn es auch Strom gibt.
Einwurf 2: Heute Samstag 11.02.12 gibt es keinen Strom und damit auch kein Wasser aus der Leitung im Garten. Heute wird aber Wäsche gewaschen und der Wasserbedarf ist hoch. Aus meiner Sicht hat das Waschen ohnehin wenig Sinn, denn nach kurzer Zeit ist alles von dem feinen brauen Erdstaub durchdrungen. Die Handwäsche erfolgt im Stehen in einem Wassertrog mit Seife oder als Luxusvariante mit einem echten Waschmittel, das es auch an kleineren Ständen zu kaufen gibt. Das Wasser aus der heute nicht verfügbaren Wasserleitung hätte eine leicht bräunliche Färbung, da es schlecht aufbereitetes Flusswasser ist. Es ist kostenpflichtig und trotzdem kein Trinkwasser.
Wir gehen mangels Wasser im  Garten zur nächsten öffentlichen Wasserstelle. Es ist ein offener Schacht und Jugendliche und Kinder holen das Wasser mit einem Kübel und einem Seil mit Knoten nach oben. Das ganze ist wie ich beim Selbstversuch gemerkt habe nicht so einfach, da man sich über den Schacht beugen muss um nicht das Knotenseil aufzuwetzen. Man muss in den Tiefen Schacht schauen wenn man beim heraufziehen  nicht die Augen zumachen will. Was mich beim hochziehen beruhigt, ist dass beim Reißen des mehrfach geflickten Seiles die Fallrichtung nach  hinten eine weiche Landung in einem Gemisch aus überlaufendem Wasser und Erde ermöglichen würde. Hoffentlich ist da noch kein Kind in den Brunnen gefallen. Man könnte da sicher mit wenig Geld und einer Umlenkrolle eine sichere Variante bauen.
Die schlechte gute Nachricht, es gibt genügend Flaschen in der Landschaft (siehe Bilder), das schlechte am Guten im Schlechten ist, dass man die meisten nicht mehr entsprechend verwenden kann, weil sie zerdrückt sind (besser als knick Trick, nämlich überfahren Trick). Jedes Schulkind musste für das Projekt Plastikflaschen mitnehmen bzw. sammeln. Viele waren schon vorher befüllt, einige werden in den Pausen oder nach dem Unterricht von den Kindern befüllt. Dass die Schüler und Lehrer das in den Pausen und nach dem Unterricht machen ist toll.
Am Weg zur Baustelle wird eingekauft. Es geht bedächtig und freundlich zu. Das Geld wechseln kann bei größeren Scheinen schon einmal 5 Minuten dauern. Eine Milch zu kriegen kann 40 Minuten Suche bedeuten. Man wird weiter geschickt, wieder weiter geschickt. Manchmal funktioniert es auch anders. Irgendjemand hört dass man nach etwas fragt und 5 Minuten später kommen plötzlich Kinder mit dem Produkt (Eier, Süßkartoffel) angelaufen und man kann es von Ihnen kaufen. Man sollte sich den Preis von mehreren Produkten(12 Eier) von den Kindern vorrechnen lassen, damit man nicht zu wenig bezahlt. Hektik gibt es nur bei den Boda - Bodafahrern, die auf Kunden aus sind und sich diesen nicht wegschnappen lassen wollen. Eine unvorsichtige Handbewegung eines Munzungu (weißer) und man muss einen BodaBoda Fahrer weg schicken der auf einen einträglichen Auftrag gehofft hat
Das letzte Stück ist ein Feldweg. Vor den Häusern überall Kinder Munzungu, how do you do wie in Busia weniger öfter, eine kurze Sumpfzone, Häuser mit umgebenden Wassergräben, dann die Schule.
Das WC aus Plastikflaschen sieht hübsch aus, ist stabil, ist abgesehen von dem Baumaterial das ortsübliche Konzept ohne Weiterverwendung der Ausscheidungen in der Landwirtschaf. Daneben ein älteres WC das fast voll ist. Vor beiden WC hängen drehbar aufgehängt an einem Stock jeweils 2 Kanister die bei kippen Wasser spenden sollen. Sie sind oft leer da der Weg zum Brunnen weit ist.
Der Behälter wird zwischen einem langen Schulgebäude und den WCs gebaut. Ein guter Platz, auch weil das Schulgebäude in der Nachmittagshitze Schatten spendet. Es kommen dauernd irgendwelche Leute von Behörden oder andere Distriktvertreter mit Ihren guten Geländewagen vorbei um sich das anzuschauen. Am ersten Tag war ein behördlicher Vertreter auf Besuch, dem ich vorgestellt wurde.
Es wird zylinderförmig Boden ausgehoben. Da der Boden steinig bis felsig ist wird auf eine Kiesunterlage verzichtet und ein Stein Betongemisch geschüttet, dann eine Lage große Flaschen, 6 oder 7 Lagen mittlere Flaschen. Die sind schon vorher gemacht worden, aber auch das Sortieren nach Größe und das Ausscheiden von zu weichen Flaschen muss gemacht werden. Damit der Abstand stimmt wird um jede Flasche eine Schnur gelegt; dazwischen kommen (wenn Zeit bleibt) kleine Steine.
Der Innenbereich wird zuerst mit großen Steinen ausgelegt und dann mit einem Stein Betongemisch abgedeckt. Der Sockel ist fertig. Mit dem Behälter geht es genau nach dem vorher angeführten Schema weiter. Mit dem einzigen Unterschied, dass ein Bindedraht teilweise mit eingelegt wird, der später ein innenliegendes Stahlgitter halten wird. Damit ist man mit der Statik aus meiner Sicht auf der sicheren Seite. Außen kann noch ein Draht als Zugglied angebracht werden der mit dem durchgesteckten Bindedraht verknüpft werden kann. Ursprünglich wollte ich zumindest außen den Draht zusätzlich zur nackten Flaschenkonstruktion. Dann hat mir Steven ein Stahlgitter gezeigt, dass er außen anbringen wollte. Die Flaschenköpfe hätten herausschauen sollen. Diese Variante habe ich abgelehnt, da sich das räumlich auch aufgrund nicht konstanter Maschenweiten nie ausgegangen wäre. Bei der Variante mit Stahlmatte innen und Drahtarmierung außen mache ich mir keine Sorge um sie Statik und Dichtheit  mehr. Der Anschluss des Bodenbereich an das Innenstahlgitter ist eventuell noch ein Schwachpunkt. Es ist kein Spezialzement für den Wasserbau verfügbar, es kann aber der Zement Sandgehalt zugunsten des Zementes im Innenbereich erhöht werden.
Warum ich mir als nicht Praktiker über die Dichtheit so viele Sorgen mache möchte ich noch einmal kurz anbringen. Die Befürchtung, dass sich der Beton nicht mit den Flaschen verbindet, da kein Wasseraustausch wie zwischen Ziegel und Zement stattfinden kann, hat sich bei betrachten des WCs aus Flaschen bestätigt. Es gibt feine Risse zwischen Flasche und Zement. Außerdem ist aus meiner Sicht die Schnurverspannung zu weich und könnte den Innendruck erst bei einer Bewegung Aufnehmen, bei dem die Risse für einen dichten Behälter zu groß wären
Beeindruckend ist die Motivation der Kinder die in der Pause mithelfen oder eine halbe Stunde nach dem Unterricht mithelfen. Einmal habe ich den Fehler gemacht einen Wasserball aufzublasen und es war die selbe Erfahrung. Über 100 Kinder laufen hinter dem Ball her, aus mit Plastik Flaschen füllen. Die Bälle habe ich übrigens von meiner Bank bekommen (siehe entsprechendes Spendenkonto im Blogg). Eigentlich kurios, Institutionen die Mechanismen unterstützen, die die Kluft zwischen arm und reich vergrößern haben immerhin einige Bälle für die Kinder, die ich wo anders nicht bekommen habe. Ich habe versucht das Essen mit etwas Fleisch anzureichern. Es werden dann die Kinder der Workshopteilnehmer zum Teil mit versorgt. Dass es hier zwar üblich ist vor einem Lehrer oder einer Respektsperson nieder zu knien ist eine Sache. Dass man trotzdem ein ungutes Gefühl dabei hat wenn die Kinder das wegen einem Teller essen machen ist eine andere Sache. Man könnte mehr machen.
Der Stand nach der ersten Woche ist, dass wir ca. 1,2m Behälterhöhe geschafft haben. Es fehlen noch 60cm, es fehlt noch der Deckel und es fehlt noch die Wassersammlung mit der Dachrinne und die Zuleitung. Noch viel zu tun.
Morgen So bekommen wir eventuell Besuch von Pater Josef aus Busia, wo ich vor mittlerweile 3,5 Jahren ein Workcamp gemacht habe. Eine Schulstunde ist wahrscheinlich für Montag geplant und Di möchte ich einen Solarmodulworkshop machen und bei der Gelegenheit einen Teil der Solarsachen verschenken. Der Workshopkontext wäre in diesem Fall besonders wichtig, da es einige Anwendungstücken und Grenzen der Systeme gibt, die man vermitteln sollte. Die nächsten Tage werden ziemlich Anstrengend und wenn ein Programmpunkt ausfällt oder wenn es ein paar Tage länger dauert (bis Mittwoch laut Stephen), dann werden sich andere Aktivitäten ergeben.

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